Neues Jahr, neue Vorsätze. Das gilt privat wie geschäftlich. Natürlich sind die Zeiten hart, aber wenn man es objektiv sieht, offenbart die aktuelle Situation auch Handlungschancen.

Der Druck der Krise

Das geschäftliche Umfeld verändert sich durch die aktuellen, externen Einflüsse in einer Heftigkeit und Geschwindigkeit, die wir so aus der Vergangenheit nicht kennen. Das trifft besonders den Mittelstand, der im digitalen Rennen schon in der Vor-Covid-Zeit mit Rückstand unterwegs war. Zu gerne hat man die unangenehme Aufgabe – sich mit so etwas „Abstraktem“ wie der Digitalisierung zu beschäftigen – auf die lange Bank geschoben. Es ging ja auch ohne! Das ist heute anders. Aufschieben und abwarten – „is nich“. Wer jetzt nicht handelt verspielt vielleicht die Zukunft seines Unternehmens.

…und die Folgen

Warum ist das so? Die Gründe sind vielfältig. Nehmen wir z.B. Vertrieb und Marketing in der aktuellen Situation. Wie kann ein B2B Unternehmen neue Kunden gewinnen? Wenn alle potenziellen Ansprechpartner auf Kundenseite im Homeoffice sind, ist Telefonakquise schwierig – von Besuchen nicht zu reden. Wie neue Produkte präsentieren, wenn es keine Messen oder Veranstaltungen gibt? Die Liste könnte man beliebig verlängern. Und es gibt übrigens viele Fachleute, die davon ausgehen, dass die Veränderungen die sich aktuell vollziehen von Dauer sein werden d.h. dass sich das Verhalten und die Anforderungen der Bedarfsträger dauerhaft in eine Richtung verändern wird, die wir aus dem B2C Bereich kennen, Stichworte eCommerce, digitale Plattformen usw.

Digitale Wege gehen

Was klar ist, es braucht neue Wege und die sind digital. Neue Kunden finden und Bestehende halten, mit ihnen kommunizieren, Leistungen oder Produkte präsentieren oder Angebote unterbreiten – alles das ist auch digital möglich. Wenn… – ja wenn die Basis stimmt.

Kenne das Ziel

Es braucht Technologie. Natürlich. Aber vor allem braucht es einen Plan. Die Frage, wie ich als Unternehmen mein Geschäftsmodell und meine Prozesse so anpassen kann, dass ich in der aktuellen Situation, aber auch danach weiter erfolgreich bin, steht am Anfang. Daraus entwickelt sich das weitere Handeln. Wenn man weiß, wo man hin will ist die erste Hürde schon genommen. Und danach? Keine Zeit verlieren. Anfangen! Machen!

Digitalisierung – aber schnell

Erfahrung sammelt man über das Tun. Theoretische, konzeptionelle Übungen und Überlegungen können sinnvoll sein, kosten in der Regel aber zu viel Zeit und Geld. Und, was noch schlimmer ist, die Agilität auf veränderte Bedingungen reagieren zu können geht verloren. Nach unserer Erfahrung ist es, insbesondere für den Mittelstand, zielführender, die Digitalisierung pragmatisch anzugehen. Mit definierten Minimalzielen, kontrolliertem Investment und mit klarem Zeitrahmen. Wenn dann noch Cloud Technologie zum Einsatz kommt, kann es wirklich schnell gehen. Anwendungen entstehen, Erfahrungen werden gemacht und der Nutzen der Digitalisierung wird sichtbar. Wie so etwas aussehen kann, zeigen wir mit unseren unsere Starterpaketen.

„Beginnen“ ist die Basis, um für das Unternehmen dann Schritt für Schritt eine zukunftsorientierte und flexible Business- und Anwendungsarchitekt zu entwickeln.
Je schneller, desto besser!